Schreiben

Ich gehöre eher zur „Old School“. Warum? Das meiste, was ich schreibe, entsteht von Hand. Egal ob es ein neuer Kriminalroman, ein Gedicht oder eine Reiseerzählung ist: meist findet es sich zunächst in einem ledergebundenen Buch oder in einer Kladde aus der französischen Papiermühle „Clairfontaine“. Ich mag den sanften Strich meiner Stifte, die Arbeit auf Papier ermöglichst ein einfacheres ändern und ich finde man kann vor einem leeren Blatt besser denken, als vor einem leeren Bildschirm.

Dieser Blog ersetzt den alten Blog „Benedict Schönheit ermittelt“, der weiterhin online bleibt, aber hier fortgeführt wird. Warum? Die Datensicherheit ist leichter auf einem eigenen Server zu gewährleisten (Das ist das Argument meiner Verlegerin) und außerdem arbeite an einem Kriminalroman mit neuen Figuren, der nicht in München spielt, sondern in Westfalen. Ich habe diesen Teil Deutschlands in den letzten fünf Jahren kennen und lieben gelernt und auch wenn dort kriminalistisch wenig passiert, kann ich mir doch den einen oder anderen Mord gut vorstellen. Es wird also Arbeit geben für Kriminalhauptkommissar Friedrich von Coes.

Hier möchte ich mit Ihnen, meinen Lesern in Kontakt bleiben, sie ein wenig an meiner Arbeit teilhaben lassen und auch schon einmal das eine oder andere zur Diskussion stellen.